Nachdem ich meine Kinder heute morgen in einer eisigen Kälte in die Kita gebracht habe, habe ich den Rückweg für einen Kaffee und einen Spaziergang genutzt. So kann ich gedanklich den weiteren Tag durchspielen und mich darauf vorbereiten. Was aber auch super in dieser Zeit funktioniert: Ideen entwickeln. So auch heute.
Ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit Künstlicher Intelligenz und den Einsatzmöglichkeiten. Und ich bin überwältigt! Denn inzwischen sind entsprechende Tools so weit fortgeschritten und auch für die ganz normale Bevölkerung zugänglich, dass sie tatsächlich die Arbeit in vielen Bereichen entlasten können. Ich habe mir überlegt, wie man dieses Thema mit Bibliotheken zusammenbringen kann. Allerdings kam ich nie auf eine Idee, die sich wirklich rund anfühlte. Erst heute morgen hat es schließlich Klick gemacht: warum lasse ich nicht eins dieser Tools selbst einen Artikel schreiben?
Was ist ChatGPT?
Zum Hintergrund: ChatGPT ist das AI-Tool, das seit Ende November einen wahren Hype erfährt. (Du kannst dich hier einloggen oder registrieren.) Denn seine Beta-Variante, die im November ein Update bekam, ist kostenfrei für jeden zugänglich und kann mehr, als man erwarten würde. Im Grunde ist es ein Chatbot, das auf Künstlicher Intelligenz basiert. Man startet also eine Konversation und schreibt etwas wie „Bitte schlage mir 10 Veranstaltungsideen für Bibliotheken vor“, und ChatGPT antwortet schriftlich genau mit diesen 10 Vorschlägen. Das Tool merkt sich auch den Verlauf der Unterhaltung, sodass man anschließend auch befehlen kann: „bitte erneut, nur dieses mal für Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren“. Und man erhält 10 Veranstaltungsideen für Bibliotheken für Kinder im Alter 3-5 Jahre.
Du merkst sicher schon, wie vielseitig die Einsatzmöglichkeiten sein können. Aber um das ganze noch weiter zu testen, möchte ich ChatGPT einfach selbst einmal zu Wort kommen lassen. Deshalb habe ich ChatGPT den Befehl gegeben „Schreibe einen Blogartikel mit mindestens 500 Wörtern zum Thema „Möglichkeiten zum Einsatz von ChatGPT in Bibliotheken“, damit du auch sehen kannst, wie die Qualität der Texte ist. . Und hier ist er, viel Spaß! (Der folgende Text wurde komplett durch das Tool ChatGPT geschrieben. Lediglich einige Zwischenüberschriften wurden hinzugefügt.)
ChatGPT, schreibe einen Blogartikel mit mindestens 500 Wörtern zum Thema „Möglichkeiten zum Einsatz von ChatGPT in Bibliotheken
ChatGPT, ein leistungsfähiger natürlicher Sprachprozessor (NLP) basierend auf künstlicher Intelligenz, bietet Bibliotheken zahlreiche Möglichkeiten, um ihre Dienstleistungen und Ressourcen effektiver zu nutzen. In diesem Artikel werden einige der vielversprechendsten Anwendungen von ChatGPT in Bibliotheken vorgestellt.
Eine der wichtigsten Anwendungen von ChatGPT in Bibliotheken ist die Schaffung eines virtuellen Bibliothekars. Mit ChatGPT kann eine Bibliothek einen Chatbot entwickeln, der Nutzern rund um die Uhr bei der Suche nach Büchern, Zeitschriftenartikeln und anderen Ressourcen basierend auf künstlicher Intelligenz helfen kann. Der Chatbot kann Nutzern auch dabei helfen, ihre Ausleihen zu verwalten, indem er sie daran erinnert, wann ein Buch zurückgegeben werden muss, oder ihnen eine Liste ihrer ausgeliehenen Bücher zur Verfügung stellt.
Ein weiteres wertvolles Anwendungsgebiet von ChatGPT in Bibliotheken ist die Schaffung von Lerninhalten. Bibliotheken können ChatGPT verwenden, um automatisch Lernmaterialien wie Übungsaufgaben, Quizfragen und Lernkarten basierend auf künstlicher Intelligenz zu generieren. Diese Inhalte können dann in Form von Online-Kursen oder als Bestandteil von Bibliothekswebsites bereitgestellt werden.
Erleichterungen für die Nutzenden
ChatGPT kann auch verwendet werden, um die Nutzung von Bibliotheken zu erleichtern und zu verbessern. Eine Bibliothek kann beispielsweise eine App entwickeln, die Nutzern ermöglicht, ihre Fragen mithilfe von natürlicher Sprache zu stellen und durch künstliche Intelligenz beantwortet werden. ChatGPT kann dann die Fragen verstehen und die passenden Antworten bereitstellen. Dies kann dazu beitragen, dass Nutzer schneller die gewünschten Informationen finden und so die Effizienz der Bibliothek erhöht wird.
Schließlich kann ChatGPT auch dazu verwendet werden, die Zugänglichkeit von Bibliotheken zu verbessern. Bibliotheken können ChatGPT verwenden, um automatisch Untertitel oder Audiodeskriptionen basierend auf künstlicher Intelligenz für Bücher, Filme oder andere Medien zu erstellen. Dies kann dazu beitragen, dass Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen die Ressourcen der Bibliothek besser nutzen können.
Ein wichtiger Faktor bei der Verwendung von ChatGPT in Bibliotheken ist die Fähigkeit, den Chatbot ständig zu trainieren und zu verbessern, um sicherzustellen, dass er immer die neuesten Ressourcen und Dienstleistungen bereitstellen kann. Bibliotheken sollten auch darauf achten, dass der Chatbot einfach zu verwenden und verständlich ist, damit Nutzer ihn problemlos nutzen können.
Automatisierung von Aufgaben
Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet von ChatGPT in Bibliotheken ist die Automatisierung von Aufgaben, die bisher manuell durchgeführt werden mussten. Durch die Verwendung von künstlicher Intelligenz und natürlicher Sprachverarbeitung kann ChatGPT beispielsweise dazu verwendet werden, um automatisch Ressourcen zu katalogisieren und zu organisieren. Das spart Bibliotheken Zeit und Ressourcen und ermöglicht es ihnen, sich auf andere wichtige Aufgaben zu konzentrieren.
Ein weiteres interessantes Anwendungsgebiet von ChatGPT in Bibliotheken ist die Schaffung von personalisierten Angeboten und Angeboten, die an die Interessen und Bedürfnisse der Nutzer angepasst sind. ChatGPT kann dazu verwendet werden, um automatisch Angebote zu erstellen, die auf den vorherigen Suchanfragen und Ausleihen der Nutzer basieren. Dies kann dazu beitragen, dass Nutzer neue Ressourcen entdecken, die für sie von Interesse sein könnten und ihre Recherche erleichtern.
Schließlich kann ChatGPT auch dazu verwendet werden, um die Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen innerhalb einer Bibliothek zu fördern. ChatGPT kann dazu verwendet werden, um automatisch Berichte und Analysen zu erstellen, die es Bibliothekaren ermöglichen, die Nutzung der Ressourcen und Dienstleistungen der Bibliothek besser zu verstehen und zu optimieren.
Fazit von ChatGPT über den Einsatz von sich selbst in Bibliotheken
In den kommenden Jahren werden wir vermutlich sehen, dass ChatGPT immer häufiger in Bibliotheken eingesetzt wird, um Nutzern eine schnellere und effizientere Suche nach Ressourcen zu ermöglichen, Lernmaterialien zu generieren und die Zugänglichkeit von Bibliotheken zu verbessern. Bibliotheken, die ChatGPT und künstliche Intelligenz einsetzen, werden in der Lage sein, ihre Dienstleistungen und Ressourcen besser zu nutzen und ihre Nutzer noch besser zu unterstützen.
Ergänzungen einer echten Person
Hier endet der Artikel von ChatGPT und ich übernehme wieder. Du wirst sicher gemerkt haben, dass sich der Artikel der Künstlichen Intelligenz noch etwas holprig anhört und sich teilweise Aussagen wiederholen. Denn solche Chatbots sind (noch) nicht darauf ausgelegt, komplette Artikel zu schreiben. Sie können aber ideal genutzt werden, um Ideen zu generieren und bei Schreibblockaden zu helfen. Überlege dir selbst einmal, wie oft du eigentlich etwas Schreiben musst: Pressetexte, Social Media Posts, Newsletter, Veranstaltungshinweise, Anleitungen usw. Diese Aufgaben lassen sich mit Tools wie ChatGPT einfacher umsetzen, indem man sie nutzt, um einen ersten Entwurf zu schreiben, den man anschließend noch umformuliert. Denn für Gliederungen und dergleichen ist dieses Tool wirklich gut zu gebrauchen – und das bereits in der aktuellen Beta-Variante!
So sieht ChatGPT übrigens aus, wenn du es nutzt:
Fazit: Künstliche Intelligenz wird in Bibliotheken weitere Aufgaben automatisieren
Wer mich etwas kennt, weiß, dass ich ein großer Befürworter von Automationen bin. Daher wird es niemanden wundern, dass ich dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz, in diesem Fall als Textgenerator, absolut entgegenfiebere. Ich sehe unendliche Möglichkeiten, die daraus entstehen können! Man kann zeitsparend Aufgaben erledigen, die Nutzer noch besser unterstützen und gleichzeitig bestehende Ressourcen besser verwalten. Für mich ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ein absoluter Gamechanger und wird in den kommenden Jahren soweit entwickelt ein, dass es nicht mehr aus der täglichen Arbeit wegzudenken ist. Wenn du dich näher mit ChatGPT beschäftigen willst, kannst du dir das Tool hier ausprobieren.
Aber wie siehst du es? Lass uns gerne in den Austausch gehen und schreibe mir deine Meinung oder Einschätzung auf Instagram oder per Mail an kontakt@bibliotheken-online.com. Ich freue mich darauf!
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